Kreative Denkräume

gemeinsam

Als Kulturanthropologin setze ich mich praktisch und theoretisch mit den Herausforderungen einer zunehmend globalisierten Gesellschaft auseinander. Ich stelle meine akademische Kompetenz Bildungsinstituten, sozialen und kulturellen Einrichtungen, sowie christlichen Gruppen in Form von Workshops oder schriftlichen Ausarbeitungen zur Verfügung, um kreatives Miteinander in einer vielseitigen Gesellschaft zu fördern.
So bilde ich mich auch selbst permanent weiter, wozu auch Prozesse des Umdenkens gehören.


Interaktive Workshops

Meine Workshops für jung bis alt haben keine vorgegebenen Lösungen und sind als Plattform des gemeinschaftlichen, kreativen Experimentierens, Austauschens und Träumens gedacht. Meine derzeitige Perspektive ist eine von vielen und ich lade ein im Austausch neue Perspektiven zu erkunden.

Interesse geweckt? Gerne sende ich Ihnen Beispiel-Workshops zu und entwickle mit Ihnen Ihr ganz individuelles Programm das neue kreative Denk-Räume eröffnet.

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Theoretische Auseinandersetzungen

Im Essay „Ein über Proteste jubelnder Präsident. Eine Drei-Schritt-Karikatur-Analyse: Hinsehen, Verändern, (cross-perspektivisches) Wahrnehmen“ habe ich eine Methode (weiter-)entwickelt, die im Dialog mit zwei Illustratoren aus Mittel- und Nordamerika die eigene Position, als auch die von zwei Beispiel-Karikaturen, hinterfragt. Durch die kollaborative Arbeit und die Methode werden Grenzen der eigenen (kulturellen) Wahrnehmung sichtbar gemacht.

Politische Bilder lesen bei transcript Verlag (transcript-verlag.de)

Weitere Auseinandersetzungen befassen sich mit Themen wie der politischen Eingliederung von Immigrant*innen, Integration von Migrant*innen Kindern ins Bildungssystem, deutsche Kolonialvergangenheit im Tourismus, postkoloniale Dynamiken in Kunstinstituten und kreativen Ansätzen im Umgang mit post-kolonialen Narrativen.